Selbstverständlich brennen die BUFF!-Frontend Developer auch am Wochenende für das, was sie täglich im Büro so tun – und drücken sich natürlich auch nicht vor Weiterbildung und nerdigem Tech-Talk in der Freizeit! Darum ging’s mit einer Abordnung des Büros in BUFF!s Raumwunder-Firmen-Cabrio kommod in die Hauptstadt – zur 10. Auflage des TYPO3-Camps Berlin!
Zwei Tage gab’s wieder viel Input zu abgespaceten Tools-Chains, Cherry Picks, SEO und Agilem Arbeiten – immer spannend, mitzunehmen, wie andere ihre Arbeits- und Agenturabläufe gestalten! Nach der ganzen Lernerei kamen aber auch die extrem leckere 10-Jahre-T3CB-Geburtstagstorte (wir mögen Kuchen!!!), Live-Musik und das eine oder andere Kaltgetränk am sommerlichen Samstagabend ziemlich gut, getoppt höchstens durch die Rückfahrt zum Hotel bei offenem Verdeck und Techno-Mucke.
Neben den heiß begehrten Camp-Shirts und einer obligatorischen Proviantflasche Mate nehmen wir auch dieses Mal wieder interne Ziele mit! Unser quasi stetiger ongoing process, zum Beispiel das Projektmanagement weiter zu optimieren, geht weiter! Und auch bei den Strukturen unserer Programmierarbeit wird sich demnächst Einiges tun. Auch hier wollen wir uns weitere Standards auferlegen, die die gemeinsame Arbeit am Code noch reibungsloser machen. Kaizen also! Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!
Und um abschließend vielleicht nochmal auf diese wirklich gute Sache mit dem Kuchen zurück zu kommen: Nachdem der letzte „Wir sind zurück vom TYPO3-Camp!“-Post ganz nerdmäßig mit einigen Zeilen jQuery begonnen hat, kann dieser hier mit einer kleinen JavaScript-Anekdote enden, die sogar mit Kuchen zu tun hat: Als ich angefangen habe, JavaScript zu lernen, konnte ich mir die Grammatik der Push-Methode, die Dinge in ein Auffangbecken namens Array speichert, einfach nicht merken. Mein Dozent Klaus hatte aber eine Eselsbrücke für mich, mit der ich die richtige Reihenfolge nie wieder vergessen werde:
lisa.push(kuchen);
Ich mag Kuchen…